Ordnung hat viele Gesichter.
Wer „Aufräumen“ hört, denn in den meisten Fällen an Unordnung zuhause, an Dinge, die nicht an ihrem Platz sind, oder durcheinander liegen. Das ewige Suchen nach Schlüssel oder Smartphone kommt in den Sinn und eventuell auch der Streit darüber „wie es wieder aussieht“. Das ist die sichtbare Facette von Ordnung.
Ebenso wichtig sind die unsichtbaren Facetten der Ordnung: die Gedanken und die Verhaltensmuster, die dafür sorgen, dass das Chaos immer wieder entsteht, so dass das Aufräumen kein Ende zu nehmen scheint. Die tiefliegenden Gründe, warum das Aussortieren eventuell schwerfällt oder geradezu unmöglich erscheint. Und nicht zuletzt: Die Kommunikation mit sich selber und mit anderen – nicht nur über die Dinge, die zu erledigen sind.
Wenn wenn diese drei Faktoren nicht im Einklang sind, ist Stress vorprogrammiert. Dem willst Du ein Ende setzen? Prima!
Hier dreht sich alles um Ordnung in den Dingen, in den Gedanken, in der Kommunikation. Um Ordnung als Ausgangspunkt für ein selbstbestimmtes Leben, statt als nie endende Beschäftigung. So schwer der erste Schritt auch sein mag, einmal hergestellte Ordnung läßt sich deutlich leichter halten, weiterentwickeln und immer an Deine Bedürfnisse anpassen.
Das Ergebnis: Mehr Zeit und Fokus für das, was wesentlich ist (und nicht selten auch mehr Geld)!
DU BIST HIER RICHTIG, WENN DU
… nicht weißt, wie und wo Du mit dem Aufräumen anfangen sollst, sich zuhause das Chaos türmt und/ oder Du permanent den Kopf voll hast, Dich überfordert fühlst oder das Gefühl hast, Du räumst ja auf – aber es nimmt einfach kein Ende.
… Dich nach Entspannung, Überblick und dem Gefühl sehnst, die Dinge wieder „im Griff“ zu haben.